Absolventen der Technischen Universität (TU) Ilmenau stehen beruflich viele Türen offen. Dafür sorgen ein breites Angebot in den Bereichen Technik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Medien sowie erfolgreiche Kooperationen mit führenden Universitäten und Unternehmen in aller Welt. Klein, aber fein, genießt die thüringische Lehranstalt daher in Wissenschaft und Industrie einen exzellenten Ruf. Dank der zukunftsweisenden Unified-Communications-Plattform Avaya Aura ist die Hochschule nun auch in puncto Kommunikation hervorragend aufgestellt.
Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat hier studiert. Tagesschau-Moderator Claus-Erich Boetzkes wurde promoviert. Und die Grimme-Preisträger Andreas Kühn und Hannes Mehring erwarben das Grundwissen zur Entwicklung ihrer preisgekrönten CrowdRadio-App an der TU Ilmenau. „Unsere Hochschule hat als Ausbildungsstätte deutschlandweit einen exzellenten Ruf“, erklärt Rektor Professor Peter Scharff. Auch gilt die Ilmenauer Forschung als richtungsweisend: So wird beispielsweise der Weltstand der Nanopositionier- und Nanomesstechnik von der TU mitbestimmt, wie Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft urteilten.
Innovative Forschungsansätze, ein breites Fächerangebot in den Bereichen Technik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Medien sowie erfolgreiche Kooperationen mit führenden Universitäten und Unternehmen in aller Welt begeistern nicht nur die rund 6.600 Studierenden, sondern auch Wirtschaft und Politik. Das beweisen Top-Positionen in unterschiedlichen Hochschul-Rankings ebenso wie die erfolgreiche Einwerbung von Fördergeldern. 2014 erzielte die TU Ilmenau mit 46,9 Millionen Euro die höchsten Drittmitteleinnahmen ihrer Geschichte. Bei den Studierenden punktet die Universität vor allem durch hervorragende Betreuung.
„Eine verlässliche Kommunikationslandschaft ist daher für den Erfolg unserer Hochschule unverzichtbar“, meint Wolfgang Steudel vom Universitätsrechenzentrum der TU Ilmenau.