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Um seine Aufgaben im kommunalen und überregionalen Tierschutz effektiv zu erledigen, benötigt der Tierschutzverein München eine moderne, leistungsfähige Telekommunikationslandschaft.
Die Anbindung neu errichteter Gebäude (tiermedizinischer Betrieb/ Hundehaus) wurde konsequent dazu genutzt, bestehende Technologien campusweit zu vereinheitlichen und so Synergieeffekte zu ermöglichen.
Mit seinen rund 10.000 Mitgliedern zählt der Tierschutzverein München zu den größten Organisationen seiner Art in Europa. Auf dem sechs Hektar großen Stammgelände in München-Riem nimmt der Verein die Tierschutzaufgaben der bayrischen Landeshauptstadt wahr und betreibt dort beispielsweise ein als gemeinnützige Gesellschaft geführtes Tierheim. „Jedes Jahr werden hier etwa 8.500 Haustiere oder kleinere heimische Wildtiere wie Igel, Vögel oder Hasen aufgenommen, versorgt und vermittelt oder wieder ausgewildert“, beginnt Andreas de Tartaglia, beim Tierschutzverein München für IT und Kommunikation zuständig. Nicht vermittelbare Tiere finden auf einem separaten Gnadenhof auch längerfristig ein würdiges Zuhause. „Zudem unterhalten wir auf unserem Campus auch einen tiermedizinischen Betrieb“, ergänzt de Tartaglia seine kleine Aufzählung der zahlreichen Projekte zum Wohl und Schutz der Tiere.
Zusätzlich zu seinen Aufgaben im Großraum München arbeitet der Tierschutzverein auch mit Behörden und anderen Tierschutzvereinen in der Region und bundesweit zusammen. Dabei stehen die Verbandsarbeit im politischen Tierschutz, die Rettung von Tieren aus Notsituationen und tierquälerischer Haltung, die Förderung des Tierschutzgedankens bei jungen Menschen oder Tierschutzaktionen zur Information der Öffentlichkeit auf der Agenda. „Wir finanzieren unsere Tierschutzeinrichtungen und Projekte zum größten Teil aus Spenden“, erklärt Andreas de Tartaglia. „Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass unsere rund 120 fest angestellten Mitarbeiter effektiv und professionell im Dienste des Tierschutzes arbeiten können.“
Moderne Telekommunikation zählt daher zu den unverzichtbaren Kerntechnologien für den Tierschutzverein München. Denn: Nicht nur in den Bereichen Tiermedizin und Tierpflege auf dem eigenen Campus ist höchste Erreichbarkeit der Mitarbeiter gefragt. Ohne den guten und vor allem schnellen Draht zu Behörden, Medien und Presse, anderen Tierschutzorganisationen, Bürgern, Mitgliedern und Förderern könnte der Verein seinen Aufgaben nicht adäquat nachkommen. „In puncto Telefonie setzen wir daher schon seit längerer Zeit auf ein Rundum-sorglos- Paket von Avaya, mit der Lösung IP Office im Kern, aber auch mit Netzwerk- und Infrastrukturkomponenten, Security und Support“, schildert IT-Chef de Tartaglia.
Technologie von Avaya bildet das Rückgrat unserer Kommunikation nach innen und außen und dient uns zudem als Basis für effiziente Arbeitsabläufe und künftige Anwendungsszenarien.
Seit 2015 bildet der Tierschutzverein München seine telefonische Außenkommunikation über IP Office von Avaya ab. Seit 2019 sorgt der integrierte Dienst Voice-Mail-Pro mit Call Flow und Rechneranschluss für eine optimale Erreichbarkeit der Mitarbeiter per Rufumleitung. Zudem dient IP Office als Grundlage einfacher administrativer Abläufe – Nebenstellenverwaltung, Einrichtung neuer User – sowie für mobile Szenarien und die Arbeit im Homeoffice. Bereits ein Jahr vorher hatte Andreas de Tartaglia auch die Defendo Firewall eingeführt. Sie sichert beispielsweise die VPN-Tunnel ab, über die Mitarbeiter aus dem Homeoffice auf die zentral gespeicherten Daten des Tierschutzvereins zugreifen können. „Damit hatten auch wir im Rahmen der Covid-Pandemie die Möglichkeit, unseren Betrieb aufrechtzuerhalten“, so de Tartaglia.
Wir haben bei unseren Erweiterungsbauten bestehende TK-Technologie mit eingebettet oder vereinfacht und so eine sinnvolle Mischung aus Investitionsschutz und Zukunftsinvestition geschaffen.
Zudem werden mit den rund 8.500 Tieren, die der Tierschutzverein München jährlich versorgt, betreut und vermittelt, auch die Daten der Personen abgespeichert, die die Tiere eingeliefert haben – und natürlich auch die Namen der Menschen, die ein Tier übernommen haben. „Prävention bei der Datensicherheit mag nicht sexy sein, ist aber selbstverständlich ein Muss, um die Integrität sensibler Daten nach außen zu garantieren“, urteilt de Tartaglia. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die der Verein in der Vergangenheit mit Avaya gemacht hat, griff er wieder auf den bewährten Partner zurück, als 2018/19 der Bau mehrerer neuer Gebäudekomplexe anstand. „Da auf unserem Campus im vergangenen Jahr ein tiermedizinischer Betrieb und ein Hundehaus neu gebaut wurden, haben wir die Zusammenarbeit mit Avaya erweitert und parallel unsere Telekommunikation auf eine einheitliche technologische Basis gestellt.“
Einerseits galt es dabei, Investitionen in bereits vorhandene Technologien zu schützen. Andererseits bot das Neubauprojekt die Gelegenheit, moderne, digitale Arbeitsprozesse vorzubereiten, mit denen sich die Abläufe bei Tierschutz, Tierpflege und Tiermedizin auch künftig effektiv gestalten lassen. So sollten laut Planung die neuen Gebäude des Tierschutzvereins mit WLAN-Technologie ausgeleuchtet werden, die Bestandsimmobilien waren jedoch über DECT angebunden. „Wir haben daher beschlossen, für die mobile Erreichbarkeit unserer Mitarbeiter ab sofort campusweit auf die zukunftssichere WLAN-Technologie zu setzen, den DECT-Standard abzulösen und so unsere Systemlandschaft zu vereinfachen“, sagt Andreas de Tartaglia. „Avaya hat uns bei der Anbindung der neuen Gebäude und der Vereinheitlichung schnell und tatkräftig unterstützt.“ Heute sind Gelände und Gebäude des Vereins mit rund 100 WLAN-Sendern flächendeckend ausgeleuchtet.
Darüber hinaus wurde die Kupferleitung, über die der Tierschutzverein München bis 2019 an das öffentliche Sprach- und Datennetz angebunden war, überraschend vom vorherigen Provider als veraltet aufgekündigt. Der Verein musste daher rasch handeln, um ohne Unterbrechung weiter mit der Außenwelt kommunizieren zu können. „Avaya hat uns auch hier schnell und unkompliziert geholfen – zunächst als Übergang mit einer mobilen LTE-Lösung und schließlich mit dem Umstieg auf eine Glasfaserleitung mit 50 Mbit/Sekunde“, erzählt de Tartaglia. „Wir verfügen damit – zwar aus der Not geboren, aber nun zu unserem Vorteil – über eine Anbindung mit hoher Bandbreite, mit der wir in Zukunft auch moderne digitale Arbeitsabläufe abbilden können.“
Der Tierschutzverein München verfügt nun über eine Datenanbindung mit hoher Bandbreite, über die er in Zukunft auch moderne digitale Arbeitsabläufe im Dienste des Tierschutzes abbilden kann.
„Wir haben bei unseren Erweiterungsbauten bestehende Telekommunikationstechnologie – Telefonie, Infrastruktur, Security und Carrier Services – mit eingebettet oder vereinfacht und so eine sinnvolle Mischung aus Investitionsschutz und Zukunftsinvestition geschaffen“, fasst Andreas de Tartaglia zusammen. Die Mitarbeiter des Tierschutzvereins München sind per Glasfasertechnologie für Bürger, Presse oder Behörden in Fragen des Tierschutzes zuverlässig erreichbar – per WLAN-Ausleuchtung auch mobil, überall auf dem Gelände. „Darüber hinaus können wir nun aber auch Rechner oder Tablets problemlos ans Netz nehmen“, fährt de Tartaglia fort. Damit wäre es beispielsweise denkbar, künftig mobile Endgeräte bei der Tierpflege einzusetzen oder die Tierärzte im tiermedizinischen Betrieb mit Tablets auszurüsten, um die Diagnostik weiter zu digitalisieren. „Technologie von Avaya bildet das Rückgrat unserer Kommunikation nach innen und außen und dient uns zudem als Basis für effiziente Arbeitsabläufe und künftige Anwendungsszenarien“, bringt es IT-Chef de Tartaglia daher abschließend auf den Punkt.
Der Tierschutzverein München wurde im Jahr 1842 gegründet und ist heute mit rund 10.000 Mitgliedern einer der größten als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannten Tierschutzvereine Europas. Mit rund 120 Mitarbeitern in drei Gesellschaften betreibt der Verein ein Tierheim, in dem jedes Jahr etwa 8.500 Tiere versorgt, betreut und vermittelt werden, sowie einen tiermedizinischen Betrieb und einen Gnadenhof. Der Verein setzt sich sowohl bei kommunalen Tierschutzaufgaben der Landeshauptstadt München als auch in zahlreichen Kooperationen mit anderen Tierschutzorganisationen für das Wohl und den Schutz der Tiere ein. Der Tierschutzverein München finanziert seine Einrichtungen und Projekte zum größten Teil aus Spenden von Mitgliedern, Förderern und Mitbürgern.