Wer eine Karriere als Musiker oder Bandmanager anstrebt, kommt an der Popakademie Baden-Württemberg kaum vorbei. Die Kaderschmiede der deutschen Musikwirtschaft vermittelt Newcomern den letzten Schliff und hilft ihnen, in der Branche Fuß zu fassen. Auch in Sachen Telefonie gibt die Hochschule den Takt vor: Als einer der ersten mittelständischen Avaya-Kunden hat die Akademie bereits Anfang 2015 von ISDN auf das Session Initiation Protocol (SIP) gewechselt. So profitiert die Popakademie schon heute von den Vorteilen des Next Generation Network. Und gerät nicht unter Zeitdruck, wenn die digitalen Telefonnetze 2018 abgeschaltet werden.
Musik soll brotlose Kunst sein? Das sehen Megastars wie Adele und Andreas Bourani sicher anders. Sie sind im Showbusiness seit Jahren erfolgreich. Und zwar auch finanziell. Trotzdem gibt es natürlich auch Musiker, denen der große Durchbruch versagt bleibt. Wer an der Popakademie Baden- Württemberg studiert, gehört allerdings in der Regel nicht dazu. „90 Prozent unserer Künstler können später ihren Lebensunterhalt mit ihrer Musik bestreiten: wer bei uns Musik- Business studiert, findet mit 80-prozentiger Sicherheit einen Job in diesem Bereich“, verweisen die Direktoren der Mannheimer Hochschule, Prof. Udo Dahmen und Prof. Hubert Wanjo, auf die Erfolgsquote der vergangenen Jahre. So sang sich beispielsweise erst kürzlich Popakademie- Student Joris Buchholz „Herz über Kopf“ erfolgreich in die Charts. Und auch Absolvent Sebastian Andrej Schweizer kann als Entdecker und Manager von Rapper Cro – dem Mann mit der Panda-Maske – nicht über Mangel an Arbeit klagen.