Optimale Erreichbarkeit der Mitarbeiter, höchste Verfügbarkeit, Computer Telephony Integration (CTI), einfache Administration, flexible Ansagen, Rufumleitung: Die alte Telefonanlage der MOTORTECH GmbH in Celle ließ sich nicht mehr wirtschaftlich auf moderne TK-Funktionen umstellen. Mit IP Office und den Carrier Services von Avaya hat der Systemlieferant für Gasmotoren nun ein zukunftssicheres und digitales Fundament für die Sprachkommunikation geschaffen – weitere Ausbaumöglichkeiten inklusive.
„Wie auch bei anderen Produktionsbetrieben sind viele unserer rund 200 Mitarbeiter auf dem Firmengelände unterwegs. Eines unserer Hauptziele war es daher, künftig für eine hohe Erreichbarkeit dieser Mitarbeiter zu sorgen – sowohl für interne Anfragen von Kollegen, aber natürlich auch für externe Anrufe von Kunden“, beginnt Marcus Morig, Head of Information Technology bei der MOTORTECH GmbH. Die vorhandene, klassische Telefonielösung ließ sich nicht mehr ohne Weiteres auf die aktuellen technologischen Möglichkeiten einer modernen Unified-Communications- Plattform (UC) erweitern. MOTORTECH entschloss sich daher, auf Basis einer sorgfältigen Marktanalyse einen Anforderungskatalog für eine neue TK-Lösung zu erstellen – und dann das Projekt auszuschreiben. „Avaya war als Kandidat von Anfang an mit dabei“, schildert Marcus Morig, „denn unsere US-Konzernmutter setzte zu diesem Zeitpunkt bereits auf Lösungen dieses Anbieters, sodass wir hier unter anderem auch Synergieeffekte erwarten durften.“
Letztendlich konnte sich Avaya völlig unabhängig von der Empfehlung der Konzernmutter gegen die Mitbewerber durchsetzen. „Avaya überzeugte aufgrund des vorgelegten Gesamtkonzepts und der wirtschaftlichen Aspekte, wobei die Kosten der neuen Lösung nicht der hauptsächliche Treiber waren. Entscheidend war für uns die Funktionalität der neuen Anlage. Avaya zeigte sich uns vor allem von technischer Seite als attraktivster Anbieter, der all unsere Anforderungen an ein höherwertiges System bestens erfüllt“, erinnert sich Morig.
Unmittelbar nach der Entscheidung wurde mit der Installation von IP Office begonnen. „Wir haben etwa 150 der rund 200 Nebenstellen mit normalen IP-Telefonen ausgestattet“, sagt Marcus Morig. Hinzu kommen einige Mitarbeiter, die via Softphone, also mit Headsets, direkt und ohne „zwischengeschaltetes“ Endgerät von ihrem Computer aus telefonieren. Zudem wurde das gesamte Betriebsgelände von MOTORTECH IP-DECTfähig ausgeleuchtet. Ganz gleich ob Mitarbeiter aus der Produktion, die ihre Maschinen nicht einfach verlassen können, oder aus Verwaltung und Management, die aufgrund ihrer Funktion zwischen den Abteilungen unterwegs sind: Konsequent ausgestattet mit DECT-Telefonen, sind heute rund 50 Personen vollständig mobil und überall erreichbar.