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Fertigungsindustrie

Wicona Sapa Building Systems: Klare Strukturen, glänzende Kommunikation

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Glänzende, von Fensterbändern durchzogene Aluminiumfronten, ein lichtdurchfluteter Innenhof, verlässliche Brandschutztüren: Das 2013 eröffnete Markenzentrum der Wicona Sapa Building Systems GmbH beeindruckt durch klare Struktur und viel Transparenz – auch beim Blick hinter die Fassaden. Im Rahmen des Umzugs hat das Aluminium-Systemhaus auch seine Telefonielandschaft von Grund auf erneuert. Mit einem innovativen WLAN-Konzept und der Unified-Communications- Plattform Avaya Aura wird das Unternehmen steigenden Anforderungen an flexible und mobile Kommunikationsprozesse gerecht und reduziert die Betriebskosten.

Hochflexibel und stabil, witterungsbeständig, leichtgewichtig und optisch ansprechend: Städtebaulich gibt Aluminium immer häufiger den Ton an. Bauherren und Architekten schätzen das gut zu verarbeitende Leichtmetall, weil es höchsten Ansprüchen an Funktion, Design und Wirtschaftlichkeit gerecht wird. Auch im neuen Markenzentrum der Wicona Sapa Building Systems GmbH wurde der Baustoff großzügig verarbeitet. „Wir haben bei Fassade und Fenstern optimale Systemlösungen der Wicona-Produktpalette umgesetzt. Das macht unseren Firmensitz zu einem lebenden Showroom“, freut sich Arnd Brinkmann, Geschäftsführer des Aluminium-Systemhauses. Der vierstöckige Neubau bietet mit rund 50 Büros und zahlreichen Konferenz- und Funktionsräumen seit Ende 2013 attraktive und zukunftsorientierte Arbeitsplätze für rund 200 Mitarbeiter.

Dazu trägt auch die neue Avaya-Infrastruktur bei. Sie unterstützt medienübergreifende Kommunikationsprozesse und erleichtert so die Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und Kollegen. Das ist wichtig. Schließlich positioniert sich der Anbieter maßgeschneiderter Fassadenlösungen als Mittler zwischen Architekten und Fassadenbaubetrieben. „Ohne intensive Absprachen läuft da nichts“, sagt Michael Körmendy, General Procurement bei der Wicona Sapa Building Systems GmbH. Entsprechend wichtig ist für die Bauexperten eine leistungsfähige und zukunftsorientierte Kommunikationsinfrastruktur.

Die Lösung von Avaya vereinheitlicht unterschiedliche Funktionalitäten in einer gemeinsamen Infrastruktur und schafft so die Basis für effiziente, flexible und mobile Arbeitsprozesse.

Mobile Prozesse

„Mittelständische Unternehmen brauchen Telefonielösungen, die Leistung, Zuverlässigkeit und eine ganzheitliche Kommunikation gewährleisten, flexibel auszubauen und leicht zu administrieren sind“, weiß Michael Leichtfuß, Presales Consultant bei der TCC GmbH. Er empfahl im Neubau den Einsatz von Avaya Aura im Zusammenspiel mit aktueller WLAN-Technologie von Avaya – und traf damit voll ins Schwarze. „Die Lösung schafft bei uns die Basis für effiziente, flexible und mobile Arbeitsprozesse“, lobt Michael Körmendy.

Denn in Verbindung mit der Anwendung Avaya one-X Mobile macht das Hochgeschwindigkeits-WLAN von Avaya sämtliche Funktionalitäten der Festnetzgeräte heute in einem Wimpernschlag auch auf den mobilen Endgeräten der Mitarbeiter verfügbar. Damit lassen sich bewährte Funktionen wie automatische Wiederwahl, Anrufweiterleitung oder Rückrufservices im gesamten Firmengebäude ebenso wie unterwegs nutzen. „Wer ein Firmenhandy besitzt, hat das Festnetz jederzeit in der Jackentasche bei sich“, verdeutlicht Körmendy.

Zudem synchronisiert die Avaya-App sämtliche Daten von Festnetz- und Mobilfunkgerät vollautomatisch. Trägt ein Mitarbeiter einen neuen Termin in seinen Outlook-Kalender auf dem PC ein, wird die Änderung per WLAN direkt auch an Tablet und Smartphone übermittelt. Das Gleiche gilt für Änderungen an Kontaktdaten „Das spart Zeit und reduziert das Risiko von Terminkollisionen und redundanten Daten“, lobt Körmendy. Während mancher Mitarbeiter bislang Kontakte auf bis zu drei Geräten manuell pflegen musste, reicht dafür heute ein Fingerstreich. Auch das Einrichten von Rufumleitungen gehört der Vergangenheit an. Bei Anruf klingeln dank Mobile Twinning sowohl Festnetz- als auch Mobiltelefon. Der Vorteil: Die Erreichbarkeit steigt – und damit auch die Kundenzufriedenheit.

Die Lösung von Avaya vereinheitlicht unterschiedliche Funktionalitäten in einer gemeinsamen Infrastruktur und schafft so die Basis für effiziente, flexible und mobile Arbeitsprozesse.

Steigende Produktivität

Zudem lassen sich laufende Gespräche nahtlos von einem Gerät ans andere übergeben. „Im Büro begonnene Telefonate lassen sich einfach weiterführen, während man beispielsweise schon auf dem Weg nach draußen ist. Medienbrüche werden vermieden, die Produktivität steigt“, freut sich der Einkäufer. Er erinnert sich noch gut daran, dass er sich früher auf der Suche nach einem bestimmten Kollegen durchaus schon mal die Finger wund gewählt hat. Heute erkennt er auf einen Blick, ob der gewünschte Ansprechpartner im System angemeldet ist, gerade telefoniert, sich auf Geschäftsreise oder im Urlaub befindet. „Das beschleunigt den Kommunikationsfluss und hilft, Entscheidungen schnell und fundiert zu treffen“, unterstreicht er.

Gleichzeitig ermöglicht die flächendeckende WLAN-Lösung Tablet, Smartphone und Co einen schnellen, einfachen und vor allem sicheren Weg ins Internet. Gäste erhalten per Voucher einen temporären Zugang ins abgeschottete Besucher-WLAN, Mitarbeiter werden über hinterlegte Mobilitätsprofile automatisch ans interne Funknetz vermittelt. „Das stellt sicher, dass nur autorisierte Mobilfunkgeräte aufs Firmennetz zugreifen können“, erklärt TCC-Berater Michael Leichtfuß. Mittelfristig will das Unternehmen sämtliche Außendienstmitarbeiter mit iPads ausstatten und so die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens noch weiter ausschöpfen.

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Doch die Investition rentiert sich auch. So sind die Telefonkosten spürbar gesunken, die Anzahl der Schnurlostelefone konnte drastisch reduziert werden. Weil die Mobiltelefone der Mitarbeiter per WLAN ins Telefonnetz eingebunden sind, werden sie als normale Nebenstellen eingestuft und produzieren keine zusätzlichen Kosten. Und auch Gespräche mit den Kollegen in der Schweiz, den angebundenen Vertriebsstandorten oder den Außendienstmitarbeitern im Homeoffice kommen das Unternehmen keinesfalls teuer zu stehen. Denn auch sie kosten keinen Cent.

Die Administrationsaufwände sind ebenfalls nachhaltig gesunken. Für die Einrichtung neuer Anschlüsse oder den Umzug von Nebenstellen wurde früher oft externe Hilfe benötigt. Inzwischen erledigen die Ulmer das in Eigenregie. „Angesichts unserer hochdynamischen Unternehmensentwicklung ist das ein enormer Vorteil“, sagt Körmendy. Auch deshalb will Wicona mittelfristig sämtliche Niederlassungen in einem einheitlichen Kommunikationsverbund bündeln. Avaya Aura ebnet den Weg dorthin.

Lösungen und Produkte

  • Avaya Aura® Solution for Midsize Enterprise

  • Avaya Aura® System Manager

  • Avaya one-X® Attendant

  • Avaya one-X® Communicator

  • Avaya one-X® Mobile

  • Wireless LAN 8100 Series

  • WLAN Controller 8180, WLAN Access Points 8120, 8120-E und 8120-O

  • WLAN Management Software 8100

Über die TCC GmbH

Die TCC GmbH wurde 1990 gegründet und beschäftigt heute rund 50 Mitarbeiter. Zu den Hauptgeschäftsfeldern des ITK-Systemhauses zählen Kommunikationssysteme, Callcenterlösungen, IT-Lösungen (aktive Netze, Security u. a.), konvergente Netze, Messaging-Applikationen sowie Consulting, Projektierung, Betreuung und Schulung. Im Dezember 2007 hat die TCC GmbH den Kabel- und Netzwerkdokumentationsspezialisten Steinmayr Net Intelligence GmbH übernommen. Neben der Firmenzentrale in Bergisch Gladbach besitzt TCC eine Niederlassung in Frankfurt am Main. Durch innovative Softwarelösungen erzielt das Unternehmen für seine Kunden einen sicheren und wirtschaftlichen IT- und TK-Netzwerkbetrieb. Weitere Informationen finden Sie unter www.tcc.de.

Wicona Sapa Building Systems

Als weltweit größter Anbieter von Aluminium-Extrusionslösungen erwirtschaftet Sapa AS mit rund 23.000 Beschäftigten in 140 Ländern jährlich einen Gesamtumsatz von rund 5,3 Mrd. Euro. Ein wichtiges Geschäftsfeld innerhalb von Sapa AS stellt Sapa Building Systems (SBS) dar. In dieser Gruppe sind vier Marken mit jeweils eigenem Unternehmenssitz zusammengefasst: Wicona (Ulm), Sapa Building System (Landen), Technal (Toulouse) und Domal (Mailand). Mit rund 200 Mitarbeitern am Firmensitz Ulm steht Wicona für mehr als 60 Jahre Markenqualität bei Aluminium-Profilsystemen für Fassaden, Fenster und Türen. Die von renommierten Architekten geplanten und von leistungsfähigen Metallbaubetrieben verarbeiteten Konstruktionen kommen in Gebäuden weltweit zum Einsatz. 

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